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"Ja, ein Spektakel war es und ein gut gemachtes. Vor allem ist niemand ernsthaft verletzt worden." sie lächelt "Ihr unterschätzt euren Wert. Häuser kann man wieder aufbauen, Schiffe reparieren, aber Leute, die erlebt haben wie die Seuche um sich greift und schlau genug sind sich davon fern zu halten, die Zeichen zu erkennen und dem Orden in Zukunft einen Hinweis zu geben. Das ist nicht mit Geld zu bezahlen. Wie du schon sagtest, der Orden kann nicht überall sein, die Seuche schon."
"mpf...datwürd ich ja jern von ihnn hön...mh.." wrum is datdenn so schief gelaufn? Warum hat der böde Pthori sie überhaupt vewandelt...mpff...hab ihr esagt, is zu jutmütig. Könn wir uns jetzt nich mehr leisten. Gibt Releys Insel nich mehr.."
er seufzte tief. Auf einmal wirkte er sehr viel müder als wenn die Erinnerung ihn immer noch schmerzte.
"wir machns so...ers ich...an nem Ort meine Wahl...dann, wenn dat glattjegangen is..und ich wech bin, Moira. Wenn se bescheisn...dann is immer noch einer da fürn andern."
Er sah sie fragend an.
"Nicht die schlechteste Überlegung. Wo und wann?" Sie wusste nicht ob der Orden sich darauf einlassen würde, hoffte es aber.
"Oh ja der Wal...großartig. Fand der Betroffene nicht. Wäre er euch als Überprüfer recht? Eine Frage habe ich noch: Wie seid ihr in die Hafenmeisterei ungesehen rein und wieder raus gekommen? "Sie lächelte ihn an.
er zuckte die Schultern.
"mpf...gibt ne hübsche Ecke an den Klippen" er nahm einen alten Zettel (seinen steckbrief) und zeichnete schnell eine Skizze. "werdn se findn ist ne eindeutige Formation. Der Wal...wird sauer sein..mh..wenns muss."
Er nickte ihnen zu, stand auf "Stunde"
dann drehte er sich einfach um und ging. Sein gang war sehr aufrecht bis er kurz außer sichtweite war. Dann sackten sie nach unten als wäre er ein todmüder Mann.
Sie nickt "Gut, dann sollten wir auch." Sie steckt die Karte ein, bezahlt für das Essen und Trinken und verlässt schweigend die Taverne. Draußen schaut Esme sich aufmerksam um, als sie außer Hörreichweite sind sagt sie "Zwei Dinge, wir müssen Elandril finden und ihm den Plan erklären am besten sollte jemand die Taverne überwachen und Moira auf den Fersen bleiben. Allzu gutgläubig brauchen wir ja nicht sein."
"Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Wer ist denn dieser jemand? Wenn der Bote schnell genug war, oder einer der anderen eine ähnliche Idee hatte, dann stehen hier gleich diverse Leute rum. Wir sollten zumindest Wieland, den Pater und den Zwerg informieren, ganz abgesehen vom Orden. Ideen für die Umsetzung? "
Sie sagte das - und ihr bemerkte die dampfenden, schnaubenden Pferde, etwas weiter weg. Dann fiel ihr aus den Augenwinkeln dieser Mann auf. Hartes Gesicht. Keine weiße Kleidung. Aber..sie hatte ihn schon gesehen. Einer der Ordensleute. Und er trug eine kleine Armbrust, lag so im Schatten, dass er schwer zu sehen war. Außerdem sah sie da hinten eine Frau. Katharina. Die trug zum ersten Mal, dass man sie sah WEISS. Und einen Gesichtsausdruck, der nichts Gutes verhieß.
Elandril kam gerade auf die Taverne zu. Er trug WEISS, silbernen Schuppenpanzer und Rüstung - und auch wenn er eigentlich wie eine aufgewärmte Leiche hätte aussehen müssen, tat er es nicht. was für Drogen auch immer er intus hatte - sie hielten ihn mehr als wach.
"Ich fühle mich umzingelt,"sagte Siria leise zu Esme. Sie deutet zu Katharina und Elandril das sie miteinander reden sollten, dann ging sie außer Sichtweite der Taverne. Hier konnte man die Taverne sehen, aber niemand aus der Taverne die Personen auf der Straße.
Wie ich solche Situationen liebe. Ich muss auf Esmes diplomatisches Geschick vertrauen. Das wird schon.
Sich selber Mut zu zusprechen war in letzter Zeit etwas aus der Mode gekommen. Weshalb auch immer.
"Ja, das wird jetzt schwieriger." zielstrebig geht sie auf Elandril zu und bevor er luftholend kann, um eine Strafpredigt zu beginnen spricht Esme "Sie sind bereit sich untersuchen zu lassen. Freiwillig. Keine weiteren Verletzte oder eingestürzte Gebäude. Und sie würden für den Orden danach Augen und Ohren sein. Zwei Leute, die wissen wie es aussieht, wenn die Seuche sich ausbreitet und die schlau genug waren, um nicht infiziert zu werden. Der Pferdefuß an der Sache, es darf kein Gerichtsverfahren geben, denn tote Quellen sind wenig hilfreich." sie schaut Elandril an, keine Zeit für Spielchen, sie gibt ihm die Karte "Hier wird Frerk in einer Stunde warten, um sich untersuchen zu lassen, soweit er keine Falle wittert. Moira wird sich solange woanders verstecken, jemand sollte sie beschatten wenn sie die Häsin verlässt." Der Plan liegt offen, mach was draus. Es ist alles fertig, du musst nur noch zugreifen.
Katharina schnaubte, sah zur Taverne, doch Elandril nickte.
"gut, wir machen es so." Katharina sah ihn an, wollte etwas sagen, doch sein Blick war eisern und sie neigte das Haupt, verschluckte alles, was sie sagen wollte. Kein streit vor Außenstehenden.
"wir halten sie unter Beobachtung, werden aber nicht eingreifen. Wollt ihr dabei sein?" er sah zu Siria
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