#136

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 13.01.2023 23:54
von Britta • 12.137 Beiträge

Sie starrte ihn an als sei er etwas, das unter einem Stein hervorgekrochen kam. einem ekeligen, schleimigen Stein. Dann riss sie sich zusammen, knurrte kurz. Stand auf, ging hin und her. Immer die gleiche Schrittzahl als wäre ihr unsichtbarer Käfig exakt von dieser Länge. Dann atmete sie durch. Setzte sich.

"setzt euch. wir werden einander nicht umbringen. Nicht jetzt. Nicht bevor ES tot ist" sie sah zum Lich, der nickte leicht.
"Mut habt ihr, Pater." sie sog leicht die Luft ein, lächelte.
"mh...ich muss gestehen, ich hätte erst versucht etwas in Rhyat zu finden...oder den Gefilden Moluk k thans, schließlich hasste er den Fünften...oder auf den dämlichen Dracheninseln, wobei ich da schon viermal war. Immer Fehlanzeige. Ebenso wie auf Nabil. Ja, sie verehren TOD, ja, sie haben...hatten...Kontakt, aber nichts Hilfreiches."

Sie starrte auf den Lich. Der senkte den Blick keinen Zoll. "Zumindest..FALLS ich jemanden auf meine Seele sehen lasse und DAS macht noch nicht einmal mein Herr...dann nicht von einem allein. Und nicht bevor wir nicht anderes versucht haben."
"Der Tod und die Widerkehr auf Ishkan.." - "Ishkahn - seid ihr vollens übergeschnappt?" Ihre Stimme überschlug sich fast. "Mich auf Rhyat umzubringen wäre schon fatal. Doch ISHKHAN? Wer glaubt ihr, dass ihr seid, das ihr DAS arrangieren könnt? Ein Fürst ohne Land?"
Für einen winzigen Moment zuckte der Lich zusammen, dann lächelte er.

"aber bitte. Kein Fürst ohne Land würde sich irgendwo in Eridmea tummeln, um sich in einer Taverne mit irgendwelchen dahergelaufenen Schicksalsschmieden zu befassen." - "DER KRITOS wurde bei ähnlichem schon gesehen...heißt es..." sie runzelte die Stirn. "Gerüchte, meine Liebe, Gerüchte. DER KRITOS wäre ein Gott, wenn er es wollte. Ich bin mir sicher er wandelt nicht so unter sterblichen."

Der Lich atmete durch. "Aber lassen wir das..Freunde......also wann?" Die Fremde wirkte in die Ecke gedrängt. "moment, habe ich JA gesagt?" sie sah zu Jonathan und dem Lich. Für die Dunmer war es offensichtlich, jetzt würde Meister Lich versuchen, diese Frau für seine Experimente zu benutzen.

"In gewisser WEise schon. Zumindest hat EUER HERR für euch JA gesagt, nicht wahr?"
Sie wirkte in die Ecke gedrängt.

"Denn die Dame von den Dunmer - tut mir leid, irgendwie fehlen mir hier lauter Namen - hat Recht: wir brauchen WISSEN. Nicht nur uralte Erinnerungen...auch wenn die Informationen nicht schlecht waren."


zuletzt bearbeitet 13.01.2023 23:59 | nach oben springen

#137

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 00:05
von Pater_Jonathan • 2.970 Beiträge

Jonathan atmete innerlich auf und setzte sich, nur ein wenig schwankend, wieder hin und hörte sich den Diskurs an. Dann hob er die Hand. "Was zur Hölle ist Ishkan." Er dachte kurz nach. "Ich frag nur fürn Freund."


Ceterum censeo Daskriminem esse delendam!
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#138

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 00:20
von Britta • 12.137 Beiträge

Beide starrten ihn an, keiner lachte, auch wenn es witzig war.

Der Lich sagte leise, aber gut zu verstehen. "Ishkhan ist DAS HERZ. Dort war der Stein. Dort fiel der Komet zur Erde. Alles, was nicht vorher vernichtet wurde, wurde beim Axtfall pulverisiert und ...durchdrang die Erde. Ich kann es nicht anders beschreiben. Die Insel ist getränkt von SEINEM sein. Es ist ein verbotener Ort. Einer, der nur von den Skuldren aufgesucht wird. Und denen, die auserwählt sind, in ein neues Leben zu gehen als unsere Besten. Wer dort stirbt...trinkt direkt von der Quelle des Fluchs."

Er sah Jonathan lange an. "ich glaube...es ist der Ort der größten Erkenntnis. Und der größten Gefahr." er sah die Fremde an. "und wie würdet ihr es nennen?"

"SEIN WORT das er sprach euch zu seinem zu machen. SEIN BLUT, das die Erde tränkt." sie sah den Lich an. "der Quader und der Komet waren seine größten...Gaben...an diese Welt. Ähnlich wie die Splitter aus seinem Auge sind sie Substanz von IHM. Der erste und der mächtigste Versuch, diese WElt zu verwandeln."
"Nicht mächtig genug." - "nein...nicht mächtig genug. Mir war nicht klar, dass dort noch...geschaffen wird." - "es ist selten. Aber ja...manchmal ist einer es wert, dort getötet zu werden."

sie nickte. Eine seltsame Ehre. Die so gemachten würden gleichzeitig gehasst, gefürchtet und geachtet werden...wenn die Skuldren sie am Leben ließen.

"Es wäre eine Ehre dort das neue Leben zu empfangen." sie sah ihn lange an. Dann atmete sie durch. "ich verstehe, warum. Und wenn es die letzte Chance wäre ...dann vielleicht. Aber wie ihr sagtet - es ist sehr selten erlaubt. Und ehrlich gesagt glaube ich, dass NIEMAND abschätzen kann, was passiert, wenn ich dort sterbe. UND ich müsste mich danach an die Ketten Eures Gottes gewöhnen, nicht wahr? SEIN. Alle Untoten Rhyats sind SEIN. Sonst vernichten sie die Skuldren. Aber...ich habe schon einen Herrn."

Der Lich seufzte. "der ist kein Gott." Sie sah ihn an und dann fing sie an zu lachen. Lange, laut und wirklich amüsiert. Anscheinend hatte der Lich etwas unglaublich komisches gesagt. Als sie sich leicht beruhigt hatte, nickte sie ihm zu.

"natürlich. Er ist KEIN Gott." das Schmunzeln auf ihren Lippen blieb. "trotzdem würde ich meine Seele nicht an das Gesetz Alexanders fesseln wollen." - "nun, es ließe sich anderes arrangieren." der Lich sah zu Pater Jonathan. "es gibt Alternativen." - "aher ich bereue nicht. Und ich glaube nicht, dass der Heilige mich möchte." - "mpf...ich dachte eher, dass der gute Pater bestimmt irgendwann eine Idee hätte. Vorher. Natürlich. so als Pathorhohepriester."

"aber das ist eh zuweit vorgegriffen!" sie winkte ab. Doch die Festung begann zu bröckeln. Der Lich ließ es auf sich beruhen.

"ja, wir sprachen von Reisen - und dem Betrachten von Seelen."

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#139

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 10:03
von Pater_Jonathan • 2.970 Beiträge

Jonathan starrte beide an als seien sie beide etwas, das unter einem Stein hervorgekrochen kam. Einem ekeligen, schleimigen Stein. Dann riss er sich zusammen, knurrte kurz. Stand auf, ging hin und her. Immer die gleiche Schrittzahl als wäre sein unsichtbarer Käfig exakt von dieser Länge. Dann atmete er durch. Setzte sich. Ehre, dort verflucht zu werden. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich dafür kotzen muss, wenn ich so was höre. Der alte Priester rieb sich müde die Nasenwurzel zwischen zwei Fingern und rieb sich die Augen.
Ich will nicht nach Rhyat, oh Herr. Nicht schon wieder. Rhyat ist ein wirklicher Mistort, eine vom FEIND infizierte eklige Pestbeule, mit größenwahnsinnigen uraltren Monstern, welche schon lange zu Staub hätten zerfallen sein sollen und Ihre Seelenessenz fünf gute dutzendmale durchgesiebt. Außerdem muss ich nach Kerran und da nach dem Rechten sehen. Aber das arme Mädel mit diesen beiden übergeschnappten Psychopathen in die buchstäbliche Hölle fahren zu lassen, kommt wohl genauso wenig in Frage? Was soll das? Warum kann es nicht einfach mal vernünftig ablaufen? Nach dieser innerlichen Tirade gegen Gott und die Welt ging es ihm ein wenig besser. Sein Blick ging einem Moment ins Leere als er sich auf die Musik Pathors in seinem Geist konzentrierte, sich von ihr mittragen ließ. Vor Gott war er nichts, mit Gott war er alles. Das war es was den Priester ausmachte, etwas was weder Lich noch Magierin begreifen konnten. Natürlich war er nichts im Vergleich zu Pathor, dennoch war es eine Symbiose. Er war Sprachrohr, Augen und Werkzeug seines Herren und Jonathan konnte von seiner Güte, Macht und Weisheit zehren. In diesem Glauben hatte er sich dem Lich entgegen gestellt. Jonathan würde nicht alleine streiten. Die Musik zog Jonathans Geist in die Sphäre Pathors. Pathor, hoher Herr, ich bitte Dich um Leitung. Wo ich nur diesen kurzen Ausschnitt sehe, betrachtest Du die Welt. Du hast gehört was ich hörte. Was soll ich tun? Wäre es ein Bruch meines Versprechens, wenn ich statt meiner Eradan, welcher der Träger des Codex war und Träger meines - Deines Schildes, mit einer Söldnereinheit von Felsenfaust nach Kerran schickte, damit ich mich um diese Angelegenheit kümmern kann. Er ist bestens ausgebildet und bereit dieses Kommando zu übernehmen. Dennoch hätte ich ein schlechtes Gewissen, es nicht selbst zu tun. Herre Pathor gib mir Deinen Rat.


Ceterum censeo Daskriminem esse delendam!
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#140

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 10:25
von Britta • 12.137 Beiträge

Die Götter machten es einem nicht einfach...oder doch? Es war doch eine ganz einfache Frage: Auf Kerran gab es die Armeen des Königs, die Dolche Mortems, die Truppen der Priester der jeweiligen Orden, Heiler, Helfende. Eine Menge Menschen waren dorthin unterwegs um die böse Saat Moluk k thans auszurotten und den Menschen zu helfen, die so lange gelitten hatten. Noch mochte es dort Kämpfe geben - eine solche Eroberung war nicht in einem Tag vorbei - aber eigentlich hatte er das erreicht, was er sich so sehr gewünscht hatte. Natürlich wäre es schön, dorthin zu gehen. Die Leute zu sehen...die Freiheit zu atmen...Tränen zu trocknen, Lachen zu hören, den Unglauben über die Befreiung, die ersten Lehren über die Götter und das Selbstbestimmte Leben...anstrengend. Sicherlich. Aber glücklich, nicht wahr? Die Belohnung all der Mühen erntend. Was war Rhyat dagegen? Zwei Irre - einer untot, eine GANZ anders - eine Insel voller Hass, Hunger, Fluch...ständig Gefahr, das Gefühl durch Dreck zu waten...und das nur um eine Frau zu begleiten, die hofft, die Welt zu retten. Oder...zwei? Vielleicht sogar...drei Individuen? wobei...zählte der Lich? Er war ja vom Feind.... warum sollte er, Jonathan, beschließen, durch Dreck zu waten in der wilden Hoffnung, eine Waffe gleich für die nächste Schlacht zu finden, wenn er auf Kerran geliebt und bedankt würde?

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#141

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 11:49
von Britta • 12.137 Beiträge

OT gefragt: könnt ihr mir mal schreiben, was wer will? damit nicht die, die ins Dorf oder sonstwohin wollen, doof rumstehen.

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#142

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 13:55
von Jara • 109 Beiträge

Die schwarzen Augen der Dunmer folgten der Unterhaltung. Einige Worte Verstand sie, andere weniger. Sie wirkte eingestaucht, ob der Erklärung des Paters. Vielleicht war es wirklich unnütz, was sollte sie schon finden wenn doch schon so viele nach allem schauten. Aber vielleicht...... Nein ganz sicher nicht, es wäre Wahn und gefährlich.

Sie zog einen kleinen silbernen Gegenstand aus ihrem Handschuh, wo er gegen ihre Haut gepresst geruht hatte. Mit einem klimpernden Geräusch landete das Insignia der drei Bündnisse auf dem Tisch. Die Dunkelelfe betrachtete es eine Weile, während sie nachdachte und blind schrieb. Drache, Greif und Löwe, die Bündnisse des Zeitalters in dem sie geboren wurde.

'Auch wenn alle danach gesucht haben und vermutlich nichts mehr zu finden ist. Ich habe vielleicht einen anderen Weg zu Erkenntnissen zu gelangen als Magier oder Priester. Und ich will nicht eine Waffe finden, so viel Glück hat keiner. Ich bin nicht die Auserwählte von irgendwas und gehe auch nicht davon aus das mir wer die Hand führen wird genau das zu finden was entscheidet sein wird. Sondern ich bin lediglich jemand der nicht blind in Dinge stolpern möchte. Und der überzeugung das jedes bisschen uns helfen könnte.'


In einer Welt ohne Wünsche, gibt es auch keine Träume.
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#143

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 13:56
von Pater_Jonathan • 2.970 Beiträge

Jonathan glaubte eher nicht das König, Dolche und die Orden schon auf Kerran waren.
Die dürften auf Daskgrimm selbst genug zu tun haben. Immerhin war Zholkyn von der Kette gelassen, Tilgar und Illmanas spukten auch noch herum und auch Xathur Ho dürfte dem König schlaflose Nächte bereiten.
Kerran war damals schon unter dem Radar gelaufen und es hatte ja in diesen Maßstäben erst vor kurzem die Invasion auf Kerran stattgefunden. Er rechnete eher damit das die Besatzungstruppen versuchten, sich selbst auch ohne Moluk K´Than und seine Priester auf der Insel neu zu konsolidieren.
Das würde noch ganz andere Mühen und Kämpfe bedeuten. Wobei .... Eradan könnte das wahrscheinlich viel besser als Jonathan selbst. Wo Jonathan die ganze Macht seiner Zauberkunde aufwenden würde, war Eradan ausgebildet Kriegszüge zu führen und mit dem Widerstand einen echten Guerillakrieg in Gang zu bringen um den Besatzern das Leben schwer zu machen und sie zur Flucht zu drängen. Das könnte eine Lösung sein. Das nötige Geld für diesen Krieg hatte Jonathan seit Jahren erwirtschaftet und genau für diesen Zweck zur Seite gelegt. Die nötigen Kontakte zu Steinfaust hatte er jetzt auch, um die benötigten Männer zu bekommen, ebenfalls kannte er hilfreiche Menschen auf Uthmark, sei es die Magierakademie dort und vielleicht würde sich Haus Hako ebenfalls engagieren... Und ehrlicherweise war Jonathan einfach nicht mehr so richtig fit selbst in einem Kampf massiv wirksam zu sein. Dies war nun die Zeit der nächsten Generation. Der Gedanke setzte sich fest. Diese Lösung wäre wohl die beste, auch wenn es ihn schmerzte, Kerran selbst nicht befreit zu sehen. Und Jonathan wäre frei den Prellbock zwischen den beiden Wahnsinnigen zu spielen und auch gegebenenfalls der Dunmer hilfreich zur Seite zu stehen. Das könnte sich zu einem Plan entwickeln. Er würde vorher hier lose Fäden verknüpfen müssen und Dudi fragen müssen, was sie genau von ihm erwartete. Im Geist skizierte er den Plan und stellte ihn Pathor vor.


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#144

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 15:33
von Britta • 12.137 Beiträge

Der Lich nickte langsam. Sah neugierig auf die Anhänger. Die Fremde starrte drauf, streckte kurz die Hand aus, zog sie dann aber zurück.

"Ich denke, ihr seid einzigartig. Und warum nicht es versuchen? es kann nicht schaden." - "außer, dass es Zeit in Anspruch nimmt." die Fremde runzelte die Stirn.

"was bedeuten diese drei Dinge für euch?" sie deutete auf Löwe, Greif und Drache.

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#145

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 18:33
von Geschichtenerzähler • 176 Beiträge

Die Türe zum Speisesaal flog auf und Kurosch stampfte in den Speisesaal: Sie sah abgekämpft aus, ihr Gesicht war angeschwollen und mit Schnitten besehen. Ihre Roben waren noch mehr Blut- und Schlammbefleckt als schon an den tagen zuvor und es sah aus, als würde sie den halben Wald reinschleppen.

Sie marschierte zu den Tischen auf denen Rikosch ein bescheidenes Frühstück aufgebaut hatte und füllte ihren Becher mit Kaffe bevor sie sich auf KRAS's Arbeitstisch setzte und anfing, sich zwischen langen Zügen von Kaffee den Wald aus dem Gesicht zu pulen.


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#146

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 19:40
von Britta • 12.137 Beiträge

Der Lich und die Fremde ruckten unisono herum. Dann als sie sahen, dass es die Kaintorpriesterin war entspannte sich keiner von ihnen. Wobei in den Augen des Lichs mehr Ablehnung war als in denen der Fremden. die war nur vorsichtig, er auch hasserfüllt. Beide verharrten. Die Frage war doch: würde sie zu ihnen kommen? oder hatte sie andere Gespräche mit anderen?

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#147

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 20:01
von Pater_Jonathan • 2.970 Beiträge

Jonathan Aufmerksamkeit war ebenfalls dem Neuankömmling zugeflogen. "Ähm braucht Ihr medizinische Versorgung, oder sonstige Hilfe?" Fragte Jonathan und schlurfte am Gehstock zu ihr hinüber.


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#148

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 20:45
von Jara • 109 Beiträge

(OT: Hinweis, hab einen Fehler gemacht. Ist ein Adler kein Greif ;-) )

Dir Frage lenkt die Aufmerksamkeit der Dunmer für einen Moment wieder auf der Schmuckstück. Sie beginnt ihre Antwort zu verfassen als die Kaintorpreisterin herein kommt. Erstaunlich wie ein einzelner Mensch so viel Lärm machen konnte.

'Es ist einfach ein Bildnis für meine Heimat und hat mehr als eine Bedeutung. Für mich persönlich, etwas was ich bin. Jemand der ich nicht sein möchte. Und das was ich anstrebe zu sein......'

Dem Blatt ist an zu sehen das dort mehr Worte hingehören aber vorerst endet die Dunkelelfe da. Ihre Aufmerksamkeit auf der lauten Frau und der angespannten und zu teilen feindseligen Aura am Tisch. Das war …. interessant.


In einer Welt ohne Wünsche, gibt es auch keine Träume.
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#149

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 21:26
von Britta • 12.137 Beiträge

Die Fremde versuchte bewusst sich zu entspannen. Unauffälliger zu werden. Schwierig. Bei "Adler" verzog sie enttäuscht das Gesicht.

"Der DRACHE...was ist das für euch? nur aus Interesse gefragt."

Mit etwas Glück nahm die Kaintorpriesterin die anderen hier mit, besonders die "unauffällige"Frau in Weiß, die wie ein Leuchtfeuer strahlte.

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#150

RE: Auf Steinbrukken

in nach dem RC 9 - 2023 14.01.2023 21:38
von Jara • 109 Beiträge

'Es ist der blutrote Drache des Ebenherz-Pakts. Ein Bündnis geschmiedet zwischen Feinden, um einen stärkeren Feind, einen Invasor, zu vernichten. Zerbrochen nach getaner Arbeit, an seinen eigenen Schuppen und den niederen Verlangen der Einzelnen.
Der Drache auf seinem höchsten Zenit, mit Kraft und der Macht des Wissens aller Zeiten, das ist was ich anstrebe zu sein. Stolz, Frei in meinen Ketten und erhaben über Jene, die die Meinen auslöschten, mir meinen Namen nahmen und meinen mir bestimmten Weg zerstörten.'

Das sonst recht neutrale Gesicht der grauen Elfe zeigt einen Ausdruck den man ihr nicht zutraut. Entschlossenheit, Zorn und Hoffnung. Aber nur für einen Moment verrückt die anträinierte Maske der folgsamen Sklavin.


In einer Welt ohne Wünsche, gibt es auch keine Träume.
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