#61

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 15.07.2016 19:15
von Britta • 12.138 Beiträge

"Torobos dient den anderen Göttern laut deren Verständnis, indem er ihren Anhängern die Möglichkeit gibt, einer Gerechtigkeit durch Tammuz zu entfliehen. Die Anhänger der anderen Götter erkaufen sich ihr Nachleben durch Gold oder andere Wertsachen, dies wiederum stachelt den Ehrgeiz und die Gier an, damit fördert Torobos die Eigenschaften, die Molukkthan und Dargos schätzen. Er erlaubt es der Konsequenz seines Tuns zu entkommen nach dem Verständnis der anderen Götter, damit gefällt er Illmanas, dem leichten Weg. Für Tilgar hat er keine Relevanz, dem dunklen Gott des Meeres ist es egal, was seine Anhänger in dieser Hinsicht tun. Lazolair, der Narrengott, empfindet ihn als fremd, seine Diener gehen nicht zu uns, entweder, weil ihnen das Verständnis für das Nachleben fehlt, oder weil sie den Eingang bei Tammuz lachend entgegen rennen. Die Alte verabscheut den Goldenen in seinem Tun, da ihre Anhänger selten zu denen gehören, die sich hier einkaufen können und doch verstehen der Goldene und sie sich auf einer Ebene, die die anderen nicht nachvollziehen können, denn sie beide wissen um die Einsamkeit und Kälte. Zolkhyn, die blutige Faust, und Torobos sind noch nie gegeneinander angetreten, damit gibt es kein Verhältnis zwischen ihnen, diese Frage ist noch offen. Xathur ha und Torobos haben als Entitäten keine Berührungspunkte, die Anhänger Xathur Has vergehen meistens als fruchtbarer Boden, ihr Blut und ihre Seelen düngen das Feld. Insgesamt stellt mein Herr keine Nachwelt für die Götter des pantehons zur Verfügung, Interaktion verläuft über die Gläubigen. Ist dies verständlich und ausführlich genug in diesem Punkt?"

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#62

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 15.07.2016 19:41
von Gelöschtes Mitglied
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"Ja danke. Kommen wir zum nächsten ... Dargos."


Es gibt drei Arten des Lernens:
durch Nachahmung - das ist die einfachste Art
durch Nachdenken - das ist die edelste Art
und durch Erfahrung - das ist die bitterste Art

zuletzt bearbeitet 15.07.2016 19:55 | nach oben springen

#63

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 15.07.2016 20:08
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Goldene zögerte kurz, dann sprach er langsam und bedächtig weiter.

"Dargos ist... ein schwieriger Gott für Molukkthan - und die anderen. Er lehrt Verstellung und Ehrgeiz, Meuchelmord und damit die ERschütterung des Gefüges. Xathur ha interessiert das wenig, ebenso wie Tilgar, aber für Molukkthan ist diese Gottheit ein vergifteter Dolch im Rücken. Seine Priester werden gehasst, seine Anhänger unter den Sklaven, wenn man sie enttarnt, meistens getötet. Er überlebt und wird im Pantheon nur deshalb toleriert, weil seine Fähigkeiten gegen die Gegner des Pantheons unglaublich wertvoll sind. D ähnelt er Illmanas - gehasst, verabscheut, möglichst auf Außenstehende gehetzt, im Innern nicht erwünscht, trotzdem toleriert. Dragos hat keine Verbündeten, außer vielleicht der Alten, sein Priester bemühen sich um äußerste Heimlichkeit." Er überlegte kurz. "In gewisser Weise ist er für uns geschäftsfördernd, da er die Angst schürt und damit unsere Dieste kostbarer werden"

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#64

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 15.07.2016 20:26
von Gelöschtes Mitglied
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"Wirklich schwierig die soziale Ordnung innerhalb des Hohen Chors zu verstehen. Die Wechselwirkungen sind vielfältig. Aber machen wir erstmal weiter das Bild hat noch zu viele Löcher um etwas erkennen zu können. Jetzt kommt ... hmmm ... Illmanas."


Es gibt drei Arten des Lernens:
durch Nachahmung - das ist die einfachste Art
durch Nachdenken - das ist die edelste Art
und durch Erfahrung - das ist die bitterste Art
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#65

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 15.07.2016 20:53
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Golden überlegte, sah auf die Waage, wog ab.

"Illmanas, der Kuckuck, schadet jeder Gesellschaft, selbst wenn sie von dunklen Göttern regiert wird. Seine Anhänger werden gehasst und am liebsten exportiert. Manche behaupten.. sie würden sich durch einen natürlichen Charme, ein angenehmes Wesen auszeichnen? Aber dies ist für mich schwierig zu beurteilen. Als Diebe sind sie sicherlich nützlich beim Feind, störend in den eigenen Reihen. Es gibt die Theorie, dass Illmanas ein Kind der Alogrimonde ist - oder ein Liebhaber - der sich von ihr abgewandt hat. Während Alogrimondejünger niemals mehr stehlen, als sie und die Ihren brauchen, kennt Illmanas keine Grenze. Tilgar ist er egal, Dargosanhänger beneiden Illmanasanhänger und verachten sie gleichermaßen. Sie können keinen leichten WEg wählen. Zolkhyn verachtet ihn, Molukkthan schätzt ihn aufgrund seiner Nützlcihkeit, der Alten gehen Illmanasanhänger aus dem Weg, es scheint eine Feindschaft zu bestehen. Da sie oft leicht an Gold kommen sind viele Illmanas Anhänger Käufer bei uns - sie glauben, der leichte WEg sollte sich für sie in alle Ewigkeiten fortsetzen."

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#66

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 15.07.2016 21:41
von Gelöschtes Mitglied
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Marcian strich sich über das Kinn.

"Ja für war ein unangenehmer Zeitgenosse. Damit wären wir bei Lasolair."


Es gibt drei Arten des Lernens:
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und durch Erfahrung - das ist die bitterste Art
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#67

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 00:58
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Goldene legte den Kopf leichtschräg.

"Lasolair ist.. unverständlich. Er ist das tobende Chaos, das keinen Regeln unterliegt, die die anderen Götter des Pantheons begreifen können. In gewisser Weise ist mein Gott ihm zugetan - er versteht, dass NICHTS von Dauer ist. All unser Streben ist nichtig, all unsere Eitelkeit flüchtig, alles, was ist, vergeht. Ob heute oder morgen - wo ist der Unterschied? von allen Göttern des Pantheons ist er derjenige, der am ehesten die Vergänglichkeit, Nichtigkeit und Unbedeutenheit von allem versteht - leider ist er auch komplett verrrückt. Ich weiß nicht, warum er Gott des hohen Pantheons ist. Ich weiß nicht, warum man ihn nicht längst in den niederen Chor gebannt hat. seine Anhängerschaft - wenn man es so nennen kann - ist klein, seine Priester so verrückt wie ihr Gott. Allerdings ... schaffen sie unglaubliche Schönheit. Ihre Musik ist so, dass man sie nie wieder vergisst - ihre Gedichte sind manchmal nur einzelne Worte, aber sie haben die Schönheit der ersten Kirschblüte in der Frühlingssonne. Und genauso vergäng lich sind sie... denn vielleeicht werden die Priester als nächstes ihre Flöten zerbrechen, oder sich selbst in Flammen aufgehen lassen. Allerdings vielleicht ist der Grund die Furcht vor diesem Gott."

Er sah auf die Schalen.

"Lasolair ist der Gott des Wahns - er wird selbst die Götter in den Irrsinn treiben, wenn sie wider ihn streiten - so glauben viele. Sicher ist, dass selbst zolkhyns berserkerhaftesten Krieger einen Priester des Narrengottes fürchten, wenn er tanzt oder singt - oder auf seiner Flöte spielt." Man sah, die Waagschale hatte sich deutlich geneigt, die Angst vor Lasolair war eine wichtige Information. Er überlegte, fuhr sehr sanft über eine der Federn. Dann sagte er langsam, fast vorsichtig.

"Es gibt vielleicht einen Grund... " er blickte auf die Waagschale "aber dann bin ich im Plus und ihr wolltet immer in Vorauszahlung sein. Die Frage ist... soll ich weiterreden?"

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#68

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 01:45
von Gelöschtes Mitglied
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Ja und nein. Ich möchte hören was ihr dazu noch zusagen habt. Aber vorher will ich euch wieder eine Frage beantworten. Denn ihr hatte ein angemeldet. Richtig? Stellt sie. Erst nach meiner Antwort reden wir über Lasolair weiter."


Es gibt drei Arten des Lernens:
durch Nachahmung - das ist die einfachste Art
durch Nachdenken - das ist die edelste Art
und durch Erfahrung - das ist die bitterste Art
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#69

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 09:06
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Goldene überlegte - lang, wog anscheinend ab, welche Frage einen guten Gegenwert hätte.

"wie steht ihr persönlich zu folgenden Drei Dingen:
Sklaverei, das Ausleben eigener Bedürfnisse auf Kosten anderer, Vergänglichkeit"

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#70

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 13:45
von Gelöschtes Mitglied
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Marcian wiegte den Kopf.

"Das zu beantworten ist schwieriger als es scheinen mag. Nun fangen wir beim einfachsten an ... der Vergänglichkeit.
Sie ist eine, und ich bin mir sehr wohl der Ironie meiner Worte bewusst, kosmische Konstante. Wie Ihr heute mehrmals gesagt habt, so gut wie nichts währt ewig. Wahrscheinlich nicht mal die Götter, denn ich habe schon Götter vergehen sehen. Also muss man die Vergänglichkeit akzeptieren und das Beste aus der Zeit machen die einem gegeben ist, nicht mehr nicht weniger.
Sklaverei ist ein schwieriges Thema. Ich persönlich halte Sklaverei für einen Fehler. Einen Fehler der Kurzsichtigkeit und Kleingeistigkeit, der Gier und des Unvermögens mit Anderen zu teilen. Sklaverei basiert, soweit ich das bisher erlebt habe, immer auf Tyrannei, Angst und Gewalt. Doch eine Herrschaft der Tyrannei kann nicht von Bestand sein. Früher oder später werden die Sklaven sich erheben und ihre Herren stürzen, da die Herren immer gegen zwei Fronten stehen. Die eine Front von Außen - jene die den Sklaven helfen will - und die andere Front von Innen - eben jene Sklaven selbst die frei sein wollen - Jedes vernunftbegabte Wesen will frei sein, ob es das nun zugibt oder nicht. Da liegt das Problem, der Sklavenhalter kann einfach nicht gewinnen, es gibt zu viele Sklaven und zu wenige Herren oder Freie um für die Tyrannen eine Hoffnung auf Sieg zu schaffen. Die Herren mögen ja reich, mächtig und unermesslich grausam sein aber es sind wenige und Quantität hat seine ganz eigene Qualität. Wenn die Sklaven auch nur einen Moment der schwäche bei ihren Herrn erkennen werden sie zuschlagen und ihn zerstören. Daher ist die Sklaverei ein Konzept das ich selber nicht praktiziere, es ist auf lange Sicht weder rentabel noch Ziel führend.
Dasselbe gilt für das Ausleben eigener Bedürfnisse auf Kosten anderer. Kurzfristig und sehr Kurzsichtig betrachtet mag es ja sehr befriedigend sein und dem Genuss und der Lust sehr zuträglich, vielleicht sogar dem geschäftlichen Gewinn. Aber denkt man etwas darüber nach erkennt man schnell das es einem langfristig mehr schadet als nutzt und mehr Ärger als Vergnügen macht. Geschäftlich ist es sogar noch schlimmer, wenn erst allgemein bekannt ist das man seine Geschäfte grundsätzlich auf dem Rücken und auf Kosten anderer tätig, macht man bald gar keine Geschäfte mehr. Natürlich will jeder Händler seinen "Schnitt" machen, aber es gibt Grenzen die man respektieren sollte. Tut man es ist der Gewinn vielleicht etwas geringer als bei anderen, aber man genießt einen besseren Ruf und dieser ermöglicht einem Aktionen und Taten die Selbstsüchtigen verwehrt bleiben. Es schafft Vertrauen und Vertrauen ist in manchen Gegenden das was zwischen Tod und Leben steht. Also auch hier muss ich sagen ist das Ausleben eigener Bedürfnisse auf Kosten andere kein Konzept das ich verfolge. Aus den gleichen Gründen wie bei der Sklaverei es ist weder rentabel noch zielführend.

Konnte ich eure Frage zufriedenstellend beatworten?"

Marcian blickte wieder den Goldenen an und auch die Waage.


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und durch Erfahrung - das ist die bitterste Art

zuletzt bearbeitet 16.07.2016 13:58 | nach oben springen

#71

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 15:09
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Goldene nickte, wenn auch sehr langsam.

"Ihr seid da zu sehr seltsamen Schlüssen gelangt, die denen des Pantheons im Widerspruch stehen. Sklaverei ist mit Hilfe von Magie ewig - eine Seele zu binden, zu verklaven, für irhe gesamte Existenzzeit, ebenso wie einen Willen zu brechen, so das kein Aufstand mehr möglich ist - oder gewünscht - ist zumindest für das Pantheon kein Probmel. Es ist interessant, dass hier wohl eine Marktlücke herrscht. Möglichrweise habt irh ja Interesse an zaubern, die dafür sorgen, dass Sklaven dankbar und glücklich für ihren status sind, ihre Seelen für immer gefesselt, ihn ihrem Geist jeder Wunsch nach Freiheit zerstört."

Er streichelte sehr sanft die Federn.

"Interesse? oder lieber der Rest zum Narrengott?"

Marcians Schale hatte sich wieder gesenkt, er stand in Vorkasse.

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#72

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 15:27
von Gelöschtes Mitglied
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Der Goldene war ein geschickter Verkäufer und wusste Trümpfe gut zu spielen, doch Marcian war mit einem bestimmten Ziel in dieses Gespräch gegangen und das half ihm nun der Versuchung nach größerer Macht zu widerstehen.

"Es sind keine seltsamen Schlüsse, sondern Erfahrungen. Wenn das Pantheon dieses Problem überwunden hat, so ist verständlich das sich die Methode etabliert hat. ..."

Marcian zögerte kurz schien zu überlegen.

"... Auch wenn ich sagen muss das diese Zauber ihren Reiz haben ist mir das Wissen über den Narrengott erstmal wichtiger. Also bleiben wir beim Thema. Was hattet ihr dem Narrengott noch hinzuzufügen?"


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#73

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 15:49
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Goldene starrte ihn an.

Ihm wäre es offensichtich lieber gewesen, wenn Marcian das andere gewählt hätte. Er sah auf die Schale, wog ab, nickte dann.

"Der Narrengott ist ein gespaltener Gott, einer, der mehr als ein Gesicht trägt. Unter Molukkthan gibt es keine Grenze des Begehrens, keine Tabus. Für Xathur Ha ist es egal, welches Blut er bekommt. Für Zolkhyn ist es gleich, wen seine Faust zerschmettert. Tilgar ersäuft jeden. Dargos vergiftet alle. Illmanas schert sich um niemanden als um sich selbst.
Und doch gibt es eine Grenze, die sie aufhält. Nicht immer, noch nicht einmal häufig, aber doch ab und zu."

Sanft streichelte er über eine Pfauenfeder, man hörte das Lachen eines Kindes als wenn es leicht gekitzelt würde.

"Der Narrengott ist auch "der, der spielt", "der lachende Knabe", der Gott des niederen Chores, den man den nennt, der die Kinder liebt."

Er sah Marcian an.
"Mütter flehen in der Stunde ihrer Not zu ihm, bringen ihm Geschenke, Spielzeug, bunte Steine. Wenn die Priester des Molukkthan Sklaven sammeln, wenn die Reinheit des Fünfjährigen verlockt, der süße Körper der Dreijährigen, die Lockenpracht des Achtjährigen... dann flehen sie zu IHM. Und manchmal erhört er sie. Nicht immer. Vielleicht noch nichtmal oft. Aber oft genug um Schrecken in das Herz selbst Molukkthans zu säen. Lazolair hat keine Angst, er kann sie nicht kennen, er fürchtet nicht die Zerstörung - er verkörpert beides. Und er mag es nicht, wenn man seinen Spielgefährten wehtut."

Die schale des Goldenen senkte sich, wog Marcians Schale auf bis sie exakt im Gleichgewicht wren.


zuletzt bearbeitet 16.07.2016 16:26 | nach oben springen

#74

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 20:24
von Gelöschtes Mitglied
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"Nun damit wäre ich wohl wieder dran. Was für eine Frage habt ihr?"


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#75

RE: Marcians Höllenfahrt

in Archiv 2016 Allgemein 16.07.2016 21:00
von Britta • 12.138 Beiträge

Der Goldene sah ihn sehr intensiv an.

"Berührt Euch diese Information in irgendeiner Form persönlich? Emotional? Moralisch? Information sowohl in Bezug auf das Mangeln einer Grenze als auch in Bezug darauf, dass Lasolair sie setzt?"

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