#31

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 20.02.2024 20:16
von Bille • 36 Beiträge

What? Was ist passiert?


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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#32

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 22.02.2024 12:53
von elfjur • 985 Beiträge

Ich musste mich doch noch mal anmelden z. B. um ein Auto anzumelden. Damit war ich aus der Deckung. Herr Ordnungsamt hat seine Drohung wahr gemacht, mich bundesweit zu verfolgen.

Am Freitag um 12, als ich unterwegs war, stand dann das Veterinäramt mit 6(!) Polizisten vor der Tür zu hat meinem Cousin ein dünnes Formular in die Hand gedrückt und Addy mitgenommen.

Widerspruch ist raus. Eine Bekannte hat nachgefragt. Angeblich gehtves ihm gut. Jetzt heißt es warten auf das Antwortschreiben. Ich hoffe, dass das hiesige Veterinäramt mehr das Tier in den Mittelpunkt stellt und nicht "Gefahrenabwehr", wie das Ordnungsamt.

Das es mir besch... geht, kann sich jeder denken.


WIR BRAUCHEN MEHR PRIESTER AUF DEM ROOTS!

Tok: "Haaallooo (beliebiges Attribut des Angesprochenen einsetzen)"
Sandor Nardil: "Scheiß Landkrieg!!!"
Ottfried von Ox: "Ich werd zu alt für diese Scheiße."

Kurtz†: "Willkommen im Herz der Finsternis! HAAHAHAHAA!!!"
Elfjur†: "Weiche in Sinas Namen..."

Ich bin staatlich gebrandmarkter Legasteniker. Rechtschreibfehler gehören zur Tätigkeitsbeschreibung.
zuletzt bearbeitet 22.02.2024 12:53 | nach oben springen

#33

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 22.02.2024 14:30
von Bille • 36 Beiträge

Hm, das ist für dich natürlich blöd gelaufen.


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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#34

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 22.02.2024 16:20
von elfjur • 985 Beiträge

In der Tat. Seit Montag sollte er woanders in Pflege und ich auf dem Weg nach Brauneberg sein.


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#35

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 22.02.2024 19:11
von Bille • 36 Beiträge

Ja, das ist schwierig… aber bei all dem, was man in letzter Zeit über Hundeangriffe gelesen hat, ist es natürlich auch kein Wunder, wenn die Behörden da ‚dranbleiben‘… einfach Mist für alle Beteiligten.


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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#36

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 22.02.2024 21:10
von elfjur • 985 Beiträge

Dem Veterinäramt werfe ich vielleicht den Freitag Mittag vor. Die haben von Kollegen von woanders eine Warnung bekommen. Da haben die so gehandelt, wie sie mussten. Addy hätte ja auch die Lifeversion von Cujo und ich ein Irrer mit einem Waffenarsenal sein können. Da kann man nicht 90 Seiten Akte lesen und sich eine Meinung bilden. Inzwischen dürfte ihnen klar sein, dass Addy ein Riesenangsthase ist, der warum auch immer auf kleine Hunde geht. Wenn sie die Akte haben, haben Sie auch das Gutachten, dass die Polizeihundestaffel Rheinland Pfalz im Auftrag des Ordnungsamtes angefertigt hat und deren Vorwürfe deutlich relativiert.
Also abwarten.


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#37

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 23.02.2024 05:07
von Bille • 36 Beiträge

Hm, ich würde mich freuen, wenn du da berichtest, Vet-Ämter entscheiden oft sehr verschieden.

Wichtig für den Fall wäre bei unserem Heimat-Vetamt (aber in NRW) halt erstmal, dass Addy ja tatsächlich andere Hunde verletzt und in einem Fall getötet hat. Das macht ihn per Definition zu einem gefährlichen Hund.
Und dass du es z.B. nicht geschafft hast, ihn so zu führen, dass dieser finale Vorfall verhindert wurde, macht dich zu einem unzuverlässigen Halter (nach Definition Landeshundegesetz).
Da kommt noch obendrauf, dass du ja versucht hast, dich und den Hund der behördlichen Anordnung zu entziehen… das ist zusammen schon ein Stiefel.

Aber wie gesagt, unser Vetamt hier ist bei sowas auch sehr gradlinig.


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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#38

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 23.02.2024 09:08
von elfjur • 985 Beiträge

Alles unbestritten, auch nach LHundG Rheinland Pfalz. Aber nach überwiegender juristischer Meinung wollte mich das ORDNUNGSAMT zu einer Straftat gegen das Bundestierschutzgesetz zwingen indem ich Addy ohne medizinische Indikation kastrieren lasse. Ich weiß, dass Land auf Land ab munter drauflos kastriert wird. Aber nach allgemeiner juristischer Auffassung ist das die Rechtslage. Es hat sich nur noch kein Staatsanwalt gefunden, der das anklagt.
Außerdem gab es klare Anzeichen, dass man plante, Addy zu exekutieren. Ich weiß inzwischen, dass es seitens des Amtes keine Vorbereitungen gab, ihn unterzubringen. Es steht nichts davon in der Akte, obwohl es im Landkreis kein Tierheim gibt. Das größte Tierheim in Trier ist dauerhaft geschlossen. Die Tiere von dort wurden auf die umliegenden kleineren Heime verteilt. Unter diesen Umständen hätte ich wenigstens eine Aktennotiz erwartet, dass man in benachbarten Landkreisen um unterstützung gebeten hat. Man hat nur mir aufgetragen, einen Platz zu finden. Das ich keinen gefunden habe, kann man nach LHundG als Grund benutzen den "Gefährlichen Hund" zu töten. Eine Tötungsanordnung steht allerdings bis zu dem Zeitpunkt, zu dem mein Anwältin die Akte bekommen hat auch nicht drin. Aber subjektiv habe ich hier eine Gefahr für Addys Leben gesehen.
Außerdem ordnete man die sofortige Vollziehung an, liess den Hund aber trotzdem über Monate bei mir. Gegen die sofortige Vollziehbarkeit hätte ich gerichtlich vorgehen müssen. Das hätte tausend Euro gekostet, die ich nicht habe. Schade, dass nur die Reichen ihr Recht einklagen können. Jaja es gibt Prozesskostenhilfe. Aber dafür musst Du auf Hartz IV Niveau sein. Mein mickerige Rente ust zu hoch.
Es gibt es ein vom Amt veranlasstes Gutachten der Polizeihundestaffel Rheinland Pfalz, dass sehr positiv für Addy und mich ist. Der Fachbereichsleiter war darüber wenig erfreut. Er hatte sich scheinbar erhofft, dass die Polizei Addy als unberechenbar und mich als unfähig einstuft.
Der Fachbereichsleiter war auch von vorn herein darauf aus, mich mit einem Strafverfahren zu überziehen. Als er endlich jemanden gefunden hatte, der mich anzeigt, wurde der Strafantrag von der Staatsanwaltschaft nicht angenommen.

Außerdem läuft ein Widerspruchsverfahren.

Wie dem auch sei, die Entscheidung liegt jetzt beim Veterinäramt. Hoffentlich stellen die mehr das Tier in den Mittelpunkt und erkennen an, wie viel und hart wir gearbeitet haben. Ich glaube nicht, dass man mir Addy zurückgibt. Mir geht es nur noch darum, dass es ihm gutgeht. Ich führe Rückzugsgefechte. Zum Glück bin ich nicht allein. Eine Bernhardinerzüchterin und Hundetrainerin schreibt eine Stellungnahme. Außerdem werde ich versuchen positive Aussagen über Addy und mein Führungsverhalten von anderen Hundebesitzern und weiteren Personen aus meinem bisherigen Heimatort zu bekommen.
Sofern man uns fair behandelt, werde ich aber nicht in einen Rechtsstreit über mehrere Instanzen gehen. Das würde nur dazu führen, dass Addy irgendwo festsitzt und Lebenszeit verliert. Ich habe nichts davon, dass ich einen alten Hund zurückbekomme, der ans Leben im Heim gewöhnt ist und sich kaum an mich erinnerert. Wenn wir Pech haben, kann ich ihn dann gerade noch beim Sterben begleiten. Das ist nicht im Sinne meines Hundes. Ich will, dass man mit ihm arbeitet und er hoffentlich den Maulkorb- und vielleicht sogar den Leinenzwang loswird. Dann jriegt er vielleicht noch eine Chance.

Danach kann man sich gerne mit mir und meinen angeblichen Vergehen befassen. Sofern ich mich dann noch in Deutschland befinde. Es gibt hier so einges, dass mir nicht mehr gefällt. Ich habe 40 Jahre auf verschiedenen Ebenen für dieses Land gearbeitet. Mein Fazit ist, dass hier nicht die gewählten Abgeordneten oder Regierungen, sondern die Amtsleiter die Macht haben. Es gibt ein britische, satierische Fersehserie namens "Yes Minister", die das sehr gut beschreibt.

Deutschland ist zur Bürokratur verkommen. Gesetze werden mittels Durchführungsberordnungen und Ausführungsbestimmungen in ihr Gegenteil verkehrt. Sie werden angewendet, wie es den Bürokraten in den Kram passt. Als zum Beispiel meine Anwältinnden den Fachbereichsleiter darauf hinwies, dass seine Kastrationsanordnung gegen das Tierschutzgesetz verstößt war seine Antwort "Das ist mit nicht bekannt". Wenig später warf er mir dann einen Verstoß gegen eben dieses Gesetz vor.

In Genehmigungsverfahren im Bau oder für Windkraftanlagen habe ich unglaubliches erlebt. Ebenso beim Umgang mit Flüchtlingen.

Das wir uns richtig verstehen: Ich war Demokrat, bin Demokrat und werde immer Demokrat bleiben. Mit Reichsbürgern oder ählichem habe ich nichts zu schaffen. Es wäre nur schön, wenn die gwählten Abgeordneten sich die Macht von der Bürokratie zurückholen würden.

Bis dahin werde ich mir ein Land suchen, dass zu Hunden und ihren Besitzern netter ist, als Deutschland. Jedem der überlegt, sich einen Hund anzuschaffen rate ich das Hundegesetz seines Bundeslandes zu lesen und sich anwaltlich beraten zu lassen. Wer glaubt, diese Gesetze beträfen nur "Puff-Paule und seinen pervertierten Pitbull" ist schief gewickelt. Diese Gesetze können jeden Hund und Hundehalter treffen. Es sollen schon ältere Damen beim Wesenstest gesichtet worden sein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich heute mit dem harmlosen zu aber stürmischen Labrador-Cocker-Michling, den ich vor 35 Jahren hatte, nicht auch in diese Falle geraten wäre.

So, diese politisch Tirade musste sein. Wenn nicht gewünscht, bitte löschen.


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#39

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 26.02.2024 17:17
von Bille • 36 Beiträge

Ich weiß nicht, wie ich es besser formulieren kann: Gerade wenn das betroffene Vet-Amt das Tierwohl in den Mittelpunkt stellt, wird es Sorge tragen, dass Addy künftig so untergebracht wird, dass von ihm keine Gefahr für andere Hunde ausgeht, egal ob in einem TH oder bei einem Halter, der ihn führen kann. Damit er beigebracht bekommt, seine Angst loszuwerden/zu beherrschen. Damit er nicht beim nächsten Mal direkt über die Klinge springt. Damit nicht noch ein Kleinhund draufgehen muss/verletzt wird.

Seien wir ganz ehrlich:
Das Amt wäre vermutlich nie in dein Leben getreten, wenn du ein paar Dinge anders gemacht hättest.
Ich kenne Leute, die Listenhunde führen oder die kompromisslos bissige Hunde führen, ohne jemals behördlich belästigt worden zu sein - da kommt es aber auch zu keinen Vorfällen, weil die Hunde so geführt/gehalten werden, dass nichts passiert. Eben weil die Halter wissen und akzeptieren, welches Potenzial ihr Hund hat.

Ich kann verstehen, dass du böse auf die Situation bist, und sicher fällen auch Ordnungs- und Vetämter falsche Urteile, aber dass diese Situation entstanden ist, dafür ist nicht das Amt verantwortlich, sondern deine Entscheidung, ohne genug Kenntnisse diesen Hund zu kaufen.


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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#40

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 26.02.2024 17:27
von Bille • 36 Beiträge

PS: Es mag sein, dass dir all das klar ist, es liest sich nur anders, und da das hier ein öffentlicher Thread ist, den jeder finden kann der vielleicht nach Bernhardiner und Ordnungsamt googelt, wollte ich diese alternative Sicht nicht außen vor lassen.

PPS: Zum Thema Landeshundegesetz bzw Wesenstest - warum sollte ein auffällig gewordener Hund nicht zum Wesenstest müssen, nur weil die Halterin alt ist? Für die Opfer eines Bisses (ich spreche aus Erfahrung) ist egal, wie nett und wohlmeinend die/der Halter:in ist. Es tut schweineweh, kostet ggf sehr viel Geld, macht Sngst und Kummer.
Wer einen Hund halten will, muss ihn so führen können, dass andere unbeschadet bleiben. Wie beim Pferd, wie beim Auto.


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
zuletzt bearbeitet 26.02.2024 17:39 | nach oben springen

#41

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 27.02.2024 01:09
von elfjur • 985 Beiträge

Hätte hätte... Hätte ich mich vorher mit den Landeshundegesetzen befasst und gewusst, dsss die in großem Stil gegen JEDEN Hund angewandt werden. Ich glaube auch nicht, dass das die Intention des Gesetzgebers war.

Zum Ordnungsamt ist alles gesagt. Eine Behörde, die einen Bürger einerseits zur Begehung einer Straftat sufffordert, andererseit nichts unversucht lässt, eben diesen Bürger mit einem Strafverfahren zu überziehen ist nicht vertrauenswürdig. Außerdem wurde der Strafantrag von der Staatsanwalt nicht mal angenommen.

Es ist ja nicht so, dass ich mit Addy in den letzten Monaten nicht gearbeitet hätte. Er hat auch Fortschritte gemacht. Es interessiert bloß keine Socke.

Ich weiß inzwischen zu wo er wahrscheinlich ist und was ich sls nächstes tue. Aber das werde ich hier nicht ausbreiten. Öffentliches Forim und so.


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#42

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 27.02.2024 13:42
von Bille • 36 Beiträge

Gute Entscheidung


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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#43

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 27.02.2024 14:21
von elfjur • 985 Beiträge

Ich bin Dir auf jeden Fall für Deinen Rat hier un d per PN dankbar.


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#44

RE: Hilfe für meinen Bernhardiner

in Für alles, worüber ihr sonst noch reden wollt 27.02.2024 14:33
von Bille • 36 Beiträge

Gerne


Lorenz (31.12.2019): Guten Morgen, Mylady. Ihr seht so.... aus."
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