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Nach dem RC 10 - Rahmenbedingungen

in Für Reisen in Eridmea 06.01.2024 09:31
von Britta • 12.139 Beiträge

Auf dem RC 10 besiegten die Helden DEN FÜNFTEN DER FÜNF. Sie waren das Zünglein an der Waage, dass den anderen Vier die Möglichkeit gab, ihren seit Zehntausend Jahren gefangenen Bruder endlich zu vernichten.

Damit ihr im Forum weiterspielen könnt geben wir folgende "Rahmenbedingungen" heraus. Bitte bedenkt: Eridmea ist wie Ozeanien, viele, viele Inseln, nicht alle dem Königreich zugehörig und es gibt weder Telefon noch Internet. Nur weil etwas in den "kernlanden" bekannt ist, ist das in "Grantelfels" ganz bestimmt noch nicht bekannt. Nur weil eine Veränderung langsam die Welt erfasst, heißt dass nicht, dass auf einigen isolierten Inseln die Uhren nicht immer noch ganz anders ticken!

a) der Tod des Fünften ist bekannt, die Welt feiert, der König erklärt, nun ist eine Zeit des "Aufräumens" gekommen und eine, wo man sich auf Außenkontakte vorbereitet. Trotzdem, Adalbert ist ein VORSICHTIGER König und die Inseln mit Infizierten sind immer noch Sperrzonen. Aber die Aufgabe des Königreiches und des Ordens der Reinheit wandelt sich gerade. Statt die letzte Mauer zu sein gegen einen immer mächtigeren Feind sind sie jetzt Leute, die eine Chance sehen, ihre Welt "in Ordnung" zu bringen. Vielleicht dauert das noch Generationen. Aber eines Tages wird Eridmea frei von diesen Schrecken sein.

b) Rhyat existiert noch. Wenn es dort Veränderungen gibt, sind die subtil und werden sich im Laufe der Zeit zeigen. Nach Außen kommunizieren die Skuldren (Priester des Untotengottes Alexander von Rhyat): "hier ist alles so wie immer und in Ordnung, wir haben die Kontrolle und halten uns an die Pakte"

c) die Infizierten Inseln sind immer noch voller Infizierter. Es ist davon auszugehen, dass das, was der Fünfte vor dem Axtfall an Monstren erzeugte, immer noch existiert, da diese unabhängig von ihm schon seit Axtfall existieren. Wenn dort ein Daevar in Tiefschlaf liegt, vollgefressen mit Seelen, dann liegt der da immer noch. Er würde nach seinem Erwachen keinen Herrn finden, bei dem er die gestohlenen Seelen abliefern kann, aber es gibt ihn noch. Wenn dort hunderte von früheren Menschen herumlaufen, in Monster verwandelt, weil ihre Seelen zerfressen wurden, dann laufen die da immer noch rum. Ob es "Veränderungen" gab z.B. in den Machtstufen oder der Verseuchung des Landes - keine Ahnung. noch nicht bekannt.

d) bei der Schlacht um das Tor von Mandrakis gab es extreme Verluste. Der Orden der Reinheit trauert um Viele. Am Ende standen dort die Elitetruppen des königs, Haus Eridion, Haus Corim, Haus Ha´Ko, sogar die Sardukar. Der Orden des Heron hatte Leute entsand, sogar die Untoten Rhyats hatten Truppen entsand, alles, um das Tor zu halten und zu verhindern, dass die Diener des Fünften, die in Eridmea sich versteckt gehalten hatten, den Helden in den Rücken fielen. Es ist klar geworden, dass es einen "König kommender Königreiche" namens Koldor in Eridmea gab, der mit seinen Truppen das Tor angegriffen hat, um zu seinem Herrn zu gelangen. Außerdem gab es eine erstaunliche Menge an Söldnern von allen möglichen Inseln, die von unbekannter Hand mit viel Gold geheuert worden waren und keinen Plan hatten, warum sie dort eigentlich kämpften doer für was. Hauptsache Gold!

e) Phillipus Mandrakis ist während des Kampfes schwer verletzt worden. Der König hat sein Wort gehalten. Mandrakis durfte frei und unbehelligt abziehen, er wird ob seiner früheren Verbrechen NICHT gejagt zur Zeit. Wenn er noch einmal negativ auffällt gilt dieses Abkommen jedoch nicht mehr und die königlichen Truppen werden mit aller Härte ihn verfolgen.

f) es ist bekannt, dass die schicksalsschmiede, Helden von Außerhalb der Welt, diese Tat vollbracht haben, den Fünften zu vernichten. Es ist davon auszugehen, dass "Schicksalsschmiede" in Zukunft von den einheimischen Eridmeern mit Ehrfurcht betrachtet werden.

g) es ist bekannt, dass Mortem Tha, der Heilige der Tammuz, verstorben ist und von den Göttern neu geschaffen wurde als Mensch. Er wird ein menschliches Leben verbringen und normal altern, doch nach seinem Tod wird er aufgenommen in die Reihen der Götter und die Sphäre der Gnade erhalten und alle Macht, die er erworben hat, zur Seite der Tammuz.

h) wie das mit der Sphäre der Gnade gerade ist, ist theologisch unter den Priestern noch umstritten,.
Aber Gebete an Sankt Mortem Tha oder um Gnade scheinen zu funktionieren. Möglicherweise sind auch die eridmeischen Götter noch dabei eine Problemlösung dafür zu finden, dass gerade ein Mensch eine Sphäre innehat. Eine zeitweilige Übertragung an Tammuz ist wahrscheinlich.

i) der Astralraum ist immer noch zerschmettert, die Heilung setzt sich langsam fort!

j) der Ozean ist IMMER NOCH gefährlich und das wird sich auch nicht ändern, bis die letzte infizierte Insel vernichtet wurde

K) die Magier und Priester arbeiten jetzt verstärkt daran, alle Monolithen zu finden und das göttlich - magische Netzwerk wieder herzustellen

L) DIE PFORTEN
es ist klar, es gab 9 Pforten in Eridmea, die zur Zentralwelt (Radwelt / Iskarioth) führten. Zur Zeit werden diese aktiv gesucht. Wenn das Rad sich wieder dreht könnte es sein, dass die Pforten sich irgendwann wieder öffnen und reisen zwischen den 4 Welten möglich ist. Einige Pforten sind schon bekannt, aber noch nicht alle und mindestens eine liegt im Sperrgebiet bei Tarashs Zorn, mitten auf einer hochgradig verseuchten Insel.

Es ist wahrscheinlich, dass der König die Helden bitten wird, sich im kommenden Jahr um eine dieser Pforten zu kümmern, sie sind schließlich von außerhalb der Welt, sie haben schon mal Kontakt zu Samsara und Arcanis und iskarioth gehabt. Aber das ist noch SEHR VAGE!


Lieber Gruß und ich hoffe, das reicht für das Forenspiel erstmal an Infos aus

Eure SL / Britta

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